Smartphones sind zu einem wichtigen Bestandteil unseres Alltags geworden. Umso schwerer wiegt es, wenn das Handy kaputt ist. Oft geht damit nämlich auch ein hoher finanzieller Aufwand einher.
Ein kaputtes Handy ist ärgerlich und vor allem kostspielig. Ein neues Gerät kostet in der Regel mehrere hundert Franken. Auch die Reparatur, zum Beispiel eines beschädigten Displays, geht schnell ins Geld. Am besten statten Sie Ihr Smartphone mit einem Displayschutz und einer Handyhülle aus: Oft übersteht ein Handy damit Stürze oder Schläge, ohne Schaden zu nehmen.
Moderne Smartphones sind absolute Technikwunder, die heute mehr mit einem tragbaren Computer als mit einem klassischen Telefon zu tun haben. Dieser technische Fortschritt geht allerdings ein Stück weit auf Kosten der Robustheit. Ein kaputtes Handy – das gab es zu Zeiten der ersten Nokia-Mobiltelefone kaum. Folgende Komponenten sind besonders anfällig für Beschädigungen bei der alltäglichen Nutzung:
Um teure Reparaturen zu vermeiden, können Sie präventive Massnahmen ergreifen, um Schäden zu minimieren.
Nicht alle Schäden lassen sich vermeiden. Ein so alltäglicher Gegenstand wie das Smartphone wird irgendwann einmal einen Defekt haben – entweder wegen des völlig normalen Verschleisses oder weil Sie es dann doch einmal haben fallen lassen. Was können Sie im Schadenfall selbst tun und wann sollten Sie besser einen professionellen Reparaturservice kontaktieren:
Manche Schäden an einem vermeintlich kaputten Handy lassen sich mit ein wenig Pflege und Wartung eigenhändig beheben. Andere Beeinträchtigungen gehören zum normalen Verschleiss technischer Geräte. Davon betroffen ist zum Beispiel der Akku, der nach ein paar Jahren an Leistung einbüssen wird. Grössere Schäden können aber, wenn überhaupt, nur von Profis repariert werden.