In Zeiten niedriger Zinsen auf Sparkonten lohnt es sich, Ihre Ersparnisse an den Finanzmärkten anzulegen. Durch Investitionen in Wertpapiere können Sie höhere Renditen erzielen. Dabei gibt es verschiedene Anlagemöglichkeiten und -strategien, die auf Ihre Bedürfnisse nach Sicherheit, Rendite und Verfügbarkeit abgestimmt sind.
Mit den Anlagemöglichkeiten der AXA – einer der weltweit grössten Vermögensverwalterinnen – profitieren Sie von einer Kombination aus digitaler und persönlicher Beratung. So können Sie selbst entscheiden, wie viel Sie mitbestimmen möchten und was Sie den Anlageexpertinnen und -experten der AXA überlassen.
Grundsätzlich ist es ratsam, Geld nicht nur auf dem Bankkonto zu parkieren, sondern es zur Vermehrung anzulegen. Je nach Lösung und Anbieter gelten verschiedene Mindestanlegevolumina. Bei der Vermögensverwaltung EasyInvest können Sie Ihr Geld bereits ab CHF 7500 anlegen. Bei unserem Vermögensplan SmartFlex sind Sie mit einer Einmaleinlage von mindestens CHF 15'000 für die Säule 3a und CHF 25'000 für die Säule 3b dabei.
Genau genommen sind beide Fonds. Sie haben gemeinsam, dass das Geld nicht nur in eine Aktie oder in eine Anleihe investiert wird, sondern in viele. Anlegerinnen und Anleger streuen somit ihr Anlagerisiko. Einer der Hauptunterschiede zwischen Anlagefonds und ETFs ist die Art und Weise der Auswahl der Titel für das Anlageportfolio. Beim Anlagefonds übernimmt dies eine Fondsmanagerin bzw. ein Fondsmanager oder gar ein Gremium aus Expertinnen und Experten. Beim ETF wird ein Index, beispielsweise der SMI, automatisiert nachgebildet. Aus diesem Grund wird auch von aktiv gemanagten Fonds und passiv gemanagten Fonds (= ETFs) gesprochen. Anlagefonds sind aufgrund des Fondsmanagements in der Regel kostenintensiver. ETFs haben deutlich niedrigere laufende Kosten, da sie ohne aktives Fondsmanagement auskommen.
Die AXA legt Ihr Geld gemäss der von Ihnen festgelegten Anlagestrategie an. Mit digitalen und persönlichen Services unterstützen wir Sie dabei, eine nach Ihren Bedürfnissen nach Sicherheit, Rendite und Verfügbarkeit gerichtete Anlagestrategie zu definieren, und sorgen im Vorfeld dafür, dass Ihnen dafür ein effizienter Mix aus ETFs, Indexfonds und aktiv verwalteten Anlagefonds zur Verfügung steht. An etablierten Märkten setzen wir auf kostengünstige ETFs und Indexfonds. An Märkten mit anspruchsvolleren Strukturen nutzen wir die Expertise ausgewiesener Fondsmanagerinnen und Fondsmanager für zusätzliche Performance-Chancen.
Ja. Unser Vermögensplan SmartFlex bietet das Thema «Nachhaltigkeit» bereits als Anlagethema an. Beim EasyInvest unterstützen wir Sie gern beim Aufbau eines nachhaltigen Portfolios.
So wie Ihr Einkommen sind auch Zinserträge, zum Beispiel auf Bankkonten oder Obligationen, steuerpflichtig. Der Zinsertrag wird dabei mit Ihrem jeweiligen Grenzsteuersatz versteuert.
Beispiel: Sie erhalten auf Ihr Sparkonto 1 % Zinsen bei einem Grenzsteuersatz von 30 %. Nach Abzug bleiben als Nettozinsertrag 0,70 % übrig.
Auch Dividendenerträge auf Aktien sind steuerpflichtig.
Wichtig: Bei der Kapitalversicherung im Rahmen der Säule 3b fällt keine Einkommenssteuer auf Dividenden und Zinsen an. Zu Beginn der Investition ist eine einmalige Stempelsteuer von 2,5 % zu entrichten. In der Regel gleicht sich die Stempelsteuer innerhalb von vier Jahren durch die eingesparten Steuern (abhängig von Einkommenssteuer, Zinsen und Dividenden) aus. Deshalb ist eine Kapitalversicherung mittel- bis langfristig aus steuerlicher Sicht sehr vorteilhaft.
Haben Sie Fragen oder wünschen Sie eine unverbindliche Vorsorgeberatung? Unsere Expertinnen und Experten sind für Sie da.
Nichts riskieren und dabei Gewinn machen – das ist leider Wunschdenken. Geld anlegen lohnt sich dennoch, und zwar bereits im kleinen Rahmen.
Wer zuverlässig und langfristig Kapital für das Alter sparen möchte, fährt mit dem gezielten Investment in diversifizierte Aktien am besten.
Mit dem Näherrücken der Pensionierung stellt sich die Frage: Wie lässt man sich sein Guthaben von der Pensionskasse auszahlen – als Rente oder als Kapitalbezug?