Mit der Vorfreude wächst auch die Nervosität: Ein Umzug von A wie Adressänderung bis Z wie Zügelunternehmen ist ein anspruchsvolles Unterfangen. Unsere Checkliste hilft Ihnen, die Zeit bis zum Umzugstag optimal zu nutzen.
Wer schon einmal umgezogen ist, weiss: Die Herausforderung eines Umzugs sind die tausend Kleinigkeiten, an die man denken muss. Gute Planung ist der Schlüssel. Wir nehmen Ihnen ein wenig Denkarbeit ab, damit Sie den Kopf frei haben für anderes. Unsere Checkliste für Ihren Umzug begleitet Sie Schritt für Schritt durch die Zeit vor der «Züglete». So arbeiten Sie sich sukzessive vor – von langfristigen To-dos bis zu den Last-Minute-Aufgaben.
Gut vorbereitet ist halb gezügelt! Warum? Weil es im Zusammenhang mit einem Umzug eine Menge Dinge gibt, die Sie problemlos schon Monate vor dem Tag X organisieren können. Und genau das ist einer unserer wichtigsten Tipps: Alles, was Sie bereits jetzt tun können, sollten Sie jetzt tun. Denn wenn der Umzugstermin vor der Tür steht, wird es mit Sicherheit noch genug Unvorhergesehenes geben. Hier also unsere Checkliste für die Phase 1 eines stressfreien Umzugs:
In wenigen Wochen ist es so weit: Sie können es kaum erwarten, in die neue Wohnung einzuziehen! Bis dahin gibt es aber noch jede Menge Arbeit. Das ist die Checkliste für den Umzugsmonat:
Der Umzug steht unmittelbar bevor. Nach all dem Planen und Vorbereiten können Sie es kaum erwarten! Bei aller Aufregung: Versuchen Sie, konzentriert die letzten Kleinigkeiten zu erledigen und am Vorabend möglichst früh schlafen zu gehen – Sie werden die Energie brauchen.
Wenn Sie privat zügeln, beachten Sie die maximale Zuladung (zulässiges Gesamtgewicht minus Leergewicht) des Fahrzeugs. Insbesondere bei Fahrzeugen mit Hebebühne ist der Laderaum oft noch halb leer und die erlaubte Nutzlast bereits erreicht. Durch das Überladen nehmen Sie – neben dem Sicherheitsrisiko – diese Konsequenzen in Kauf:
Nach getaner Arbeit kommt die Erleichterung ... und wahrscheinlich auch die Erschöpfung! Nun sollten Sie sich erst einmal etwas erholen, so gut es zwischen den Kartonschachteln eben geht. Das Einrichten darf dauern. Setzen Sie sich in den ersten Tagen nicht unnötig unter Druck, dass gleich alles perfekt sein muss. Seien Sie sich vielmehr bewusst: Der Zügeltag war ein Sprint – doch der gesamte Umzug mit allen Vor- und Nachbereitungen ist ein Marathon! Teilen Sie Ihre Kräfte entsprechend ein. Dies gilt ganz besonders für Familien mit kleinen Kindern. Üben Sie sich darin, mitten im Chaos Pause zu machen.