Tiefe Zinsen, stetig steigende Lebenserwartung: Diese zwei Fakten stellen die 1. und 2. Säule vor grosse Herausforderungen. Umso wichtiger ist es deshalb, frühzeitig mit einer privaten Vorsorge zu beginnen. Die Säule 3a bietet hier ideale Möglichkeiten.
Mit freiwilligen Einzahlungen in die private Altersvorsorge – die Säule 3a – senken Erwerbstätige ihre Steuerrechnung markant. Wer bis Ende Jahr den Maximalbetrag in die Säule 3a einzahlt, kann mehrere hundert Franken an Steuern sparen.
Die Maximalbeträge für die Säule 3a variieren von Jahr zu Jahr. Hier finden Sie aktuell relevante Beträge.
Die Limiten für den Steuerabzug der Säule 3a-Beiträge bis zum 31. Dezember 2025 lauten:
Wer im Alter von 35 Jahren damit beginnt, Jahr für Jahr konsequent den gesetzlichen Maximalbetrag einzuzahlen, spart sich bis zur Pensionierung rund CHF 40'000 Steuern. Für Selbstständige sind es CHF 300'000 und mehr.
Jeder einbezahlte Franken kommt Ihnen im Alter wieder zugute und wird bei der Auszahlung mit einem moderaten Spezialsatz besteuert. In Zeiten einer fraglichen Zukunft unserer Schweizer Altersvorsorge ist das unbestritten eine sinnvolle Sache.
Jede Vorsorgesituation ist einzigartig. Machen Sie jetzt mit einer Expertin oder einem Experten der AXA eine Analyse und erhalten Sie Antworten auf folgende Fragen:
Die 1. Säule dient zur Existenzsicherung für das Leben im Alter, bei Invalidität und Erwerbsunfähigkeit oder nach einem Todesfall.
Zur 2. Säule gehören die berufliche Vorsorge, die berufliche Unfallversicherung, die Krankentaggeldversicherung sowie die Freizügigkeitseinrichtungen. Mit der 2. Säule soll nach der Pensionierung der gewohnte Lebensstandard aufrechterhalten werden können.
Mit einer freiwilligen Einzahlung in die gebundene Vorsorge 3a oder die freie Vorsorge 3b lassen sich Einkommenslücken aus der 1. und 2. Säule des Schweizer Sozialsystems möglichst weitgehend schliessen.