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Als Fullstack-Entwickler bei der AXA

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Komplizierte Probleme zu lösen, ist sein Job: Gautham Huber fühlt sich wohl im agilen DevOps-Team der AXA Schweiz. Im Interview gibt der Fullstack-Entwickler Einblick in seinen Arbeitsalltag.

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    Gautham Huber

    Gautham arbeitet seit 2019 als Fullstack-Developer im Bereich Property & Casualty der AXA Schweiz. Zuvor war er bei einer Agentur beschäftigt. Momentan absolviert Gautham ein berufsbegleitendes MAS-Studium in Software Engineering.

Gautham, warum gerade die AXA?

Nach acht Jahren im Dienstleistungsbereich wollte ich mal etwas anderes kennenlernen. Die AXA wirkte bereits im Bewerbungsprozess sehr sympathisch und der Technologie-Stack war genau das, was ich gesucht hatte.

Und jetzt, vier Jahre später: Erwartungen erfüllt?

Die damalige Entscheidung habe ich tatsächlich nie bereut: Mein Job gefällt mir noch immer sehr. Da das Unternehmen sehr gross ist und mit diversen Applikationen arbeitet, ist es spannend, zu entdecken, wie diese miteinander verknüpft sind. Jedes neue Projekt erweitert meinen Horizont. Soeben haben wir die Cloud- und REACT-Migration hinter uns und sind nach wie vor dabei, uns technologisch weiterzuentwickeln. Als Fullstack-Entwickler im DevOps-Team bekomme ich zudem Einblick in viele weitere Themen – zum Beispiel habe ich schon viel über Versicherungen gelernt.

Persönliche Weiterentwicklung – ein wichtiges Stichwort. Wie wird diese in der IT konkret gelebt?

Einerseits klassisch durch Kurse, zum Beispiel auf der Online-Plattform Udemy. Andererseits ist Learning by Doing ebenso wichtig: Ein Entwickler braucht eine gute Portion Neugier und viel Ausdauer. Manchmal führt nur unermüdliches Ausprobieren zum Erfolg. Eine weitere, sehr effiziente Lernmethode ist Pair-Programming. Dabei arbeitet jemand, der eine bestimmte Technologie oder Software noch nicht so gut kennt, mit einer erfahreneren Kollegin oder einem erfahreneren Kollegen zusammen.

Gibt es innerhalb der Arbeitszeit auch explizite Lernzeit?

Ja, manchmal nehmen wir uns alle einen Sprint lang Zeit, um einen Kurs zu machen. Oder ich bespreche mit meinen Kolleginnen und Kollegen, wann ich mir am besten Zeit zum Lernen nehmen kann.

Wann ist dein Job besonders befriedigend?

Ich mag abwechslungsreiche Herausforderungen. Es ist jedes Mal ein echtes Erfolgserlebnis, wenn ich für ein Problem eine bessere Lösung gefunden habe, als ich selbst für möglich gehalten hätte. Da kann man am Ende zurückschauen und sich über die gelungene Arbeit freuen.

«Wir unterstützen einander und teilen unser Know-how.»

Gautham Huber, Fullstack-Entwickler bei der AXA

Was zeichnet euer agiles Team aus?

Wir unterstützen einander. Ist ein Fehler passiert, reagieren die Kolleginnen und Kollegen konstruktiv und lösungsorientiert. Super finde ich auch, wie wir alle unser Know-how miteinander teilen.

Was schätzt du an der AXA Schweiz als Arbeitgeberin?

Ich geniesse hier viel Freiraum. Ich darf selbstständig entscheiden, wie ich meine Aufgaben umsetze und die gesteckten Ziele erreiche – selbstverständlich in enger Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen. Zudem werde ich in meiner persönlichen und technischen Weiterentwicklung vorbehaltlos unterstützt. Und nicht zuletzt ermöglichen mir die flexiblen Arbeitszeiten eine bessere Work-Life-Balance.

«Bei der AXA geniesse ich viel Freiraum.»

Gautham Huber, Fullstack-Entwickler bei der AXA

Flexibilität und Teamwork – steht das nicht in Konkurrenz zueinander?

Das geht bei uns ganz gut zusammen. Einige Kolleginnen und Kollegen arbeiten hauptsächlich im Büro, andere meist im Homeoffice. An unserem wöchentlichen Teamtag sind möglichst alle vor Ort. Da ich zurzeit studiere, gehe ich meist nur gerade an diesem Tag ins Büro. Wir pflegen auch innerhalb vom Team einen Gruppenchat, in dem wir organisatorische Angelegenheiten besprechen. Das ist für uns am einfachsten.

Du bist IT-technisch am Puls der AXA. Wie modern schätzt du das Unternehmen ein?

Ich finde, die AXA Schweiz ist sehr agil unterwegs. Es wird laufend in Technologien investiert, damit wir in jeder Beziehung am Ball bleiben können.

Glossar

Fullstack-Developer: universell ausgebildeter Softwareentwickler, der die Aufgaben eines Frontend- und eines Backend-Developers vereint. Dieser Allround-Entwickler hat vielseitige Kompetenzen und beherrscht oft alle gängigen Programmiersprachen.

Frontend: sichtbare Nutzeroberfläche einer Software, die die Interaktion zwischen den Nutzerinnen und Nutzern sowie der Anwendung erlaubt.

Backend: unsichtbare Prozesse im Hintergrund, die die Funktion der Anwendung erst ermöglichen.

Technologie-Stack (Tech-Stack): Auflistung aller Software-Tools und Komponenten, die ein Unternehmen verwendet. Diese Liste umfasst sämtliche Technologien, die zum Erstellen und Ausführen von Softwareanwendungen eingesetzt werden: Web-Frameworks, Programmiersprachen, Server, Betriebssysteme, Datenbanken usw. Anhand des Tech-Stacks erkennen IT-Profis rasch, wie eine Firma arbeitet und ob die eigenen Kompetenzen und Interessen zum ausgeschriebenen Job passen.

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