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Smart und flexibel: das Smart-Working-Arbeitsmodell der AXA

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Agile und flexible Arbeitsformen sind feste Bestandteile der AXA Arbeitskultur. Zum Beispiel mit Smart Working: ein modernes Arbeitsmodell, das dem Wunsch nach mehr Homeoffice und den sich verändernden Arbeitsgewohnheiten entspricht. 

Smart Working

Vertrauen, Flexibilität und Teamwork werden bei der AXA gross geschrieben – und jeden Tag gelebt. Unser Arbeitsmodell Smart Working setzt den Fokus auf die Ziele des Unternehmens und nicht auf den Ort, an dem gearbeitet wird. Dabei gilt: Im Zentrum stehen unsere Kundinnen und Kunden mit ihren Bedürfnissen. Dass das bestens funktioniert, wissen wir bei der AXA schon länger und setzen deshalb auf moderne, flexible Arbeitsmodelle.

Der beste Ort zum Arbeiten

Wann und wo unsere Mitarbeitenden arbeiten, um die Ziele des Unternehmens zu erreichen, bestimmt das Team selbst. Doch wo ist der beste Arbeitsplatz? Natürlich dort, wo die Produktivität am höchsten ist, die Zusammenarbeit am besten funktioniert und wo möglichst viel persönliche Präferenzen berücksichtigt werden können.

Zwei unserer Teams im Portrait

Zwei unserer Teams stellen ihren optimalen Arbeitsplatz vor. Zudem berichten die Mitarbeitenden aus ihrem Arbeitsalltag und über ihre Erfahrungen mit dem Smart-Working-Modell. Ein Team arbeitet agil, das andere hoch operativ.

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    Savos agiles Team

    Das AXA Team «Reserving & Valuation Individual Life» aus dem Bereich Risk Management unter der Leitung von Savo Savic arbeitet agil.

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    Roys operatives Team

    Das Team «Motorfahrzeug Underwriting» aus dem Bereich P&C unter der Leitung von Roy Hunziker ist im operativen Geschäft tätig.

Der Inhalt zählt, nicht der Ort

Das Beste am Arbeitsmodell Smart Working ist für beide Teams die grosse Flexibilität.

«Wir arbeiten agil nach der Prozessmethode Kanban. Durch die damit einhergehende Transparenz wissen immer alle im Team, wer gerade an welchen Aufgaben arbeitet und wie diese verteilt sind», erklärt Savo. Alle wissen, dass Transparenz zentral ist, wenn Smart Working von der Theorie erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden soll. «Wir vertrauen uns alle gegenseitig. Jede und jeder weiss zu jedem Zeitpunkt, wer gerade an welcher Aufgabe dran ist.»

Auch für ein operatives Team, wie das von Roy, hat das neue flexible Arbeitsmodell viele Vorteile. «Auf die Work-Life-Balance hat Smart Working eine sehr positive Wirkung. Trotzdem darf man nicht vergessen, dass man zu Hause auch bewusst von der Arbeit abschalten muss», so Roy. Eines ist klar: Die Linien zwischen Privatem und Geschäftlichem verschwimmen immer mehr. Aber am Vertrauen unter den Teammitgliedern hat sich nichts verändert. Das Smart-Working-Konzept ermöglicht allen Mitarbeitenden eine grössere Flexibilität – das in jeder Projekt- oder Arbeitsphase.

«Wo, wann und wie viel wir arbeiten, rückt dabei komplett in den Hintergrund», sind sich alle einig. 

Das zeichnet Smart Working aus

  • Über die Art der Zusammenarbeit entscheidet das Team gemeinsam: digital, physisch oder in einer Mischform.
  • Flexible Wahl des Arbeitsorts: Es kann im Büro bei der AXA, zu Hause oder an einem anderen Ort, an dem man sich wohlfühlt, gearbeitet werden.
  • Gemeinsame Arbeitszeit im Büro wird intensiv für den kreativen und persönlichen Austausch genutzt.
  • Regelmässige Teammeetings im Büro erhalten persönliche Kontakte und fördern die Zusammenarbeit.
  • Die Work-Life-Balance steigt durch die grössere Freiheit bei der Einteilung der Arbeitszeit.

Die Anzahl der fixen Teamtage ist wählbar

Was genau Smart Working für die eigene Arbeit bedeutet und wie es funktioniert, haben beide Teams für sich bestimmt. Ihr jeweiliges Modell entspricht sowohl den Bedürfnissen der AXA Kundinnen und Kunden als auch den Tätigkeiten, die das einzelne Team ausführt.

Mit der Einführung von Smart Working legte das Team «Reserving & Valuation Individual Life» nach einer demokratischen Umfrage seine bevorzugten Wochentage fest. Das Resultat: Sie einigten sich auf einen Teamtag in der Woche. Dieser Tag steht ganz im Zeichen der Zusammenarbeit und des Austauschs. Natürlich kommt auch der Teamzusammenhalt nicht zu kurz. «Am Teamtag legen wir alle grossen Wert auf den lockeren und informellen Austausch. Wir gehen beispielsweise zusammen essen und lachen viel», erklären die Teammitglieder von Savo Savic. Schnell wird klar, dass das Zusammensein an diesem Tag viel zum Teambuilding beiträgt. An den restlichen Wochentagen kann die Arbeit flexibel und nach den individuellen Präferenzen der Mitarbeitenden eingeteilt und geplant werden.

Doch Smart Working würde nicht «Smart» im Namen tragen, wenn das Modell selbst nicht genug flexibel und intelligent wäre, um einfach an neue Technologien und Herausforderungen angepasst zu werden. «Unser Modell wird laufend evaluiert und abgestimmt. Wir möchten schliesslich agil und flexibel bleiben», erklären die Mitarbeitenden von Savo weiter. Das Smart-Working-Arbeitsmodell soll sich wandeln und weiterentwickeln. Oberstes Ziel ist es, das Modell mit kleinen feinen Anpassungen zu optimieren. «Eventuell erhöhen wir die Teamtage pro Woche», fügt Savo Savic an. Denn an diesen wachsen die einzelnen Teammitglieder oft über sich hinaus.

«Am Teamtag legen wir alle grossen Wert auf den lockeren und informellen Austausch. Wir gehen beispielsweise zusammen essen und lachen viel.»

Savo Savic, Leiter Reserving & Valuation Individual Life der AXA

Auch das Team «Motorfahrzeug Underwriting» hat sich auf mindestens einen Teamtag pro Monat geeinigt, jedoch unter komplett anderen Rahmenbedingungen. Mit ihrem hoch operativen Tagesgeschäft müssen sie für ihre Kundinnen und Kunden während der Servicezeiten jederzeit ansprechbar sein. Dies hat absolute Priorität. Das Team hat sich entsprechend darauf geeinigt, dass alle mindestens zwei Tage pro Woche im Büro arbeiten. An den restlichen Tagen können die Teammitglieder ihren Arbeitsplatz frei wählen, jedoch unter der Prämisse, dass das Tagesgeschäft stets weiterläuft und erledigt wird. Ihr Alltag ist somit nicht von vielen Meetings geprägt, sondern von komplexen operativen Prozessen. Mit dem Teamtag wird vor allem sichergestellt, dass alle Teammitglieder am gleichen Tag vor Ort sind. Dabei liegt der Fokus auf den persönlichen Kontakten und dem Teamzusammenhalt. Trotzdem muss auch das Tagesgeschäft erledigt werden. «Für uns geht es hauptsächlich darum, zusammen im Büro zu sein. Dies macht es viel leichter, zwischendurch eine Frage zu stellen oder zusammen einen Kaffee zu trinken», erzählt Roy.

Was zählt, sind die Menschen

«Natürlich gibt es auch Herausforderungen», geben Savos und Roy ehrlich zu. Zum Beispiel einen optimalen Informationsfluss im Team zu gewährleisten. Aber auch die Koordination der einzelnen Mitarbeitenden untereinander und im Team durch die erhöhte Digitalisierung stelle viele vor neue Herausforderungen.

«Manchmal vermissen wir es, spontan zur Kollegin oder zum Kollegen zu gehen und einfach eine Frage zu stellen oder ein Problem zu diskutieren». Dass die Atmosphäre am gemeinsamen Tag im Büro deutlich besser und unkomplizierter ist, haben beide schon festgestellt. «Was virtuell nicht ersetzt werden kann, ist definitiv das Physische und Zwischenmenschliche. Eine Geste, ein Lächeln oder ein ermutigendes Zunicken», erklärt Savo Savic und ergänzt, dass er es schwierig finde, bei virtuellen Meetings herauszuspüren, wenn es jemandem in seiner Crew nicht gut gehe. Umso entscheidender und wichtiger sind deshalb informelle Gespräche, wenn man sich einmal in der Woche im Unternehmen sieht.

Das dreifache Plus für die AXA

Mit einer erhöhten Produktivität, mehr Flexibilität und mehr Zufriedenheit bei den Mitarbeitenden ergibt sich ein klares Fazit: Das flexible Arbeitsmodell Smart Working ist eine Win-win-win-Situation. Für die AXA, unsere Mitarbeitenden und unsere Kundinnen und Kunden. Gegenseitiges Vertrauen zahlt sich eben aus. Dreifach.

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