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So stärken Wanderziegen die Artenvielfalt in den Bergen

Bild: Mission B
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Trockenwiesen und -weiden sind ein wichtiger Lebensraum für verschiedene Pflanzen und Tiere. Sie werden jedoch immer mehr durch Büsche und Bäume verdrängt. Wanderziegen wirken dem entgegen: Sie knabbern die unerwünschten Büsche und Bäume weg und ermöglichen so wieder eine grössere Vielfalt an Pflanzen und Tieren. 

Mit ihrem gesellschaftlichen Engagement «Flora Futura» ermöglicht die AXA, bis 2025 rund 2 Millionen Quadratmeter Fläche in der Schweiz mit Biodiversität aufzuwerten. Die Projekte erstrecken sich von der Pflanzung von Hochstamm-Obstbäumen und der Pflege von Kastanienhainen über die Entbuschung alpiner Weiden durch Wanderziegen bis hin zur Renaturierung von Amphibienteichen – und dies in allen Landesteilen der Schweiz. 

Im vergangenen Jahr hat die AXA in Zusammenarbeit mit der Umweltagentur Oekoskop bereits erste Projekte gestartet. Unter anderem ein Projekt in den Kantonen Uri und Graubünden, wo Wanderziegen den Sommer über auf ökologisch wertvollen Trockenwiesen und -weiden unerwünschte Bäume und Büsche wegfrassen, so dass wieder mehr andere Pflanzen nachwachsen können. Im Video erfahrt ihr von Pierre Coulin, Projektleiter Oekoskop, welchen ökologischen Nutzen Wanderziegen mit sich bringen und wie sie zur Biodiversität in den Alpen beitragen.

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